Der botanische Garten von Padua: eine Weltreise in unberührter Natur
Der botanische Garten: eine Weltreise in unberührter Natur
Padua, die Stadt der Ärzte, zeigt ihre Schönheit auch anhand des berühmten Botanischen Gartens.
Er wurde im Jahre 1545 für die Zucht von Arzneipflanzen - den sogenannten "einfachen Kräutern" erbaut.
Früher konnte man hier nicht nur die Schönheit der Natur genießen, sondern auch wahre Raritäten finden.
Heute gilt er als der älteste, von einer Universität betriebene botanische Garten auf der ganzen Welt. Er beherbergt an die siebentausend unterschiedlichen Arten und dient sowohl der Stadtbevölkerung von Padua als auch Touristen als willkommener Ort für Entspannung und Wohlbefinden.
Im Orto Patavino wachsen uralte Bäume, wie z. B. eine Himalaya-Zeder oder eine Morgenländische Platane.
Die Pflanzen wurden sowohl nach Art als auch nach Themengebiet unterteilt. So gibt es beispielsweise die fleischfressenden Pflanzen, die Arznei- und Giftpflanzen, die Pflanzen der Euganeischen Hügel - die seltenen und die importierten Pflanzen.
Besonders gelungen ist der Versuch, den ursprünglichen Lebensraum der Pflanzen zu rekonstruieren.
Einen Vorgeschmack auf diesen wunderbaren Park bekommen Sie in der folgende Bildgalerie.
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